.:Prolog:.
*entspannend langsam fallen die Schneeflocken durch den tintenblauen Himmel*
*königsblau*
*die Farbe einer vollen Tintenpatrone*
*und wenn sie sich endlich zu der dünnen Schicht ihrer Schneeflockenfreunde gesellen, werden sie unter den schweren Gummisohlen zerquetscht*
*quietschend, knartschen geben sie nach*
*nur bei ihm nicht*
*bei seinen Schritten ist alles still, wie ein Geist, als wäre er gar nicht da*
*wäre sie nicht da, könnte man nur den eisig kalten Wind durchheulen hören*
*als könnte sie ihre dicke Jacke noch mehr schliessen, hält sie mit einer Hand ihren Kragen dazu, während ihre andere die dicke Wollmütze auf ihrem hübschen Köpfchen hält*
*in dem Moment als die beiden das Dach des Hochhauses betraten, konnte sie ihre Stubsnase nicht mehr spüren*
*nun muss sie auch noch damit ankämpfen nicht vom 20 stöckigen Gebäude geblasen zu werden*
*und was ist mit ihm?*
*er läuft, ganz normal, als wäre unten auf dem beleuchtenden Bürgersteig*
E.N.D., bist du dir sicher, dass du aus dieser Entfernung schiessen willst?
*sein wehendes Gewand hätte die mörderische Bewaffnung darunter entlarvt, wäre es nicht so pechdunkel*
*der Wind, der in ihr vor Kälte errötetes Gesicht bläst, versperrt ihr nur noch mehr die Sicht*
*es ist unmöglich seinen Geräuschen folgen zu wollen*
Der Wind ist viel zu stark, er wird den Schuss zu sehr ablenken.
*die Atemwolken aus ihrem Mund wehen vorbei*
*es ist ja nicht so, als würde sie an ihrem Lehrer zweifeln*
*sie wollte nur einmal realistisch sein*
*es ist zu dunkel, zu windig, zu weit*
*es ist unmöglich*
*entspannend langsam fallen die Schneeflocken durch den tintenblauen Himmel*
*königsblau*
*die Farbe einer vollen Tintenpatrone*
*und wenn sie sich endlich zu der dünnen Schicht ihrer Schneeflockenfreunde gesellen, werden sie unter den schweren Gummisohlen zerquetscht*
*quietschend, knartschen geben sie nach*
*nur bei ihm nicht*
*bei seinen Schritten ist alles still, wie ein Geist, als wäre er gar nicht da*
*wäre sie nicht da, könnte man nur den eisig kalten Wind durchheulen hören*
*als könnte sie ihre dicke Jacke noch mehr schliessen, hält sie mit einer Hand ihren Kragen dazu, während ihre andere die dicke Wollmütze auf ihrem hübschen Köpfchen hält*
*in dem Moment als die beiden das Dach des Hochhauses betraten, konnte sie ihre Stubsnase nicht mehr spüren*
*nun muss sie auch noch damit ankämpfen nicht vom 20 stöckigen Gebäude geblasen zu werden*
*und was ist mit ihm?*
*er läuft, ganz normal, als wäre unten auf dem beleuchtenden Bürgersteig*
E.N.D., bist du dir sicher, dass du aus dieser Entfernung schiessen willst?
*sein wehendes Gewand hätte die mörderische Bewaffnung darunter entlarvt, wäre es nicht so pechdunkel*
*der Wind, der in ihr vor Kälte errötetes Gesicht bläst, versperrt ihr nur noch mehr die Sicht*
*es ist unmöglich seinen Geräuschen folgen zu wollen*
Der Wind ist viel zu stark, er wird den Schuss zu sehr ablenken.
*die Atemwolken aus ihrem Mund wehen vorbei*
*es ist ja nicht so, als würde sie an ihrem Lehrer zweifeln*
*sie wollte nur einmal realistisch sein*
*es ist zu dunkel, zu windig, zu weit*
*es ist unmöglich*