Steckbrief: Ichigo

♣ ABOUT ME
Don't dare to call me strawberry, jerk! ಠ_ಠ


Name:. Ichigo Kurakawa
Geburtstag:. 7. Februar (19 Jahre)
Sternzeichen:. Wassermann
Beruf:. Solo-Künstler; Allrounder, aber hauptsächlich Sänger

Größe:. 1.81m
Gewicht:. 74kg
Haarfarbe:. dunkelblond
Augenfarbe:. blassgrün

♠ I AM
I'm awesome! I'm the best!! What did YOU think?

(+)
aufgeweckt | einfallsreich | unabhängig | freiheitsliebend | gern verrückt

(-)
überdreht | kaum verantwortungsbewusst | perfektionistisch | oft unsensibel | rebellisch

Stärken:.
Sein schier unendlicher Ideenreichtum | Ist oftmals unheimlich leicht zu begeistern und dann entsprechend motiviert

Schwächen:.
Nimmt nichts außer seinen Auftritten ernst | Neigt dazu, viel zu viele Dinge anzufangen und nicht zuende zu bringen


♥ LIKES & DISLIKES
Ohh, girls! Heya, I love you all, honeys!~♪

(+)
Fangirls ♥ | Erfolgserlebnisse | surfen, snowboarden & Skateboard fahren

(-)
Langeweile | Leute, die ihn als dumm abtun | Misserfolge | wenn jemand nicht nachvollziehen kann, dass er seine Sache perfekt machen will


♦ FAMILY & FRIENDS & ENEMIES


Familie:.
Nichts, was es an denen zu erwähnen gäbe. Das ist ein Haufen Spießer die keine Ahnung von Spaß am Leben haben.
Mehr gibt's über dieses Pack nicht zu sagen.

Freunde:.
Ich hab 'ne Hand voll Leute, die echt in Ordnung sind. Ich meine, so richtig! Meine Bros eben!!
Aber die kannte ich auch schon vorm Musik-Business. Glaubt mir, das sind echte Freunde.

Feinde:.
Da gäbe es ein paar... Okay, viele. Ich hab mir schon 'nen Haufen Feinde angelacht, angefangen mit dem was sich mal Familie geschimpft hat.
Aber... da gibt's auch noch'n paar Andere.

Keisuke:.
Alter... Keisuke ist wohl das größte Arschloch auf der ganzen Welt! So ein Scheißkerl!!

Makoto:.
Ich kenn den Kerl kaum, aber er wohnt mit Keisuke zusammen! Und laut so ein paar Gerüchten...



♪ OTHER

Vergangenheit:.
Im Grunde hat Ichigo eine Vergangenheit hinter sich, die man diesem Blondschopf so überhaupt nicht zutrauen würde.
Sein Künstlername ist einfach nur Ichigo - wie einfallsreich - und er verzichtet darauf, seinen Nachnamen auch nur in irgendeinster Art und Weise zu gebrauchen.
Der Grund: Er ist völlig mit seiner Familie zerstritten. So sehr, dass er am liebsten den Familiennamen ablegen würde.
Die werte Familie Kurakawa hat in Japan Rang und Namen: Wer während dem Urlaub oder auf Reisen anständig wohnen will,
der bucht sich ein Zimmer in einem der vielen Kurakawa Hotels.

Was das mit der Familie selbst zu tun hat? Ganz einfach. Soll das Image des Unternehmens stimmen, muss auch das Image der Familie stimmen. Gesagt - getan.
Mit einer Ausnahme: Ichigo, der rebellische Freigeist.
Während sich Mutter und Schwester widerstandslos den Wünschen des Vaters fügten - nun, es waren nun einmal durch und durch Frauen,
da fiel es nicht schwer, sich adrett zu kleiden und so zu benehmen, wie sich eine Frau eben zu benehmen hatte.
Aber er, der älteste Sohn? Er sträubte sich wehement. Dabei hatte er die Hotelkette irgendwann sogar übernehmen sollen.
Doch gefragt, ob er das wollte, hatte ihn damals schon niemand. Zunächst stieß er mit seiner Gegenwehr auf Toleranz - nicht aber auf Akzeptanz.
Irgendwann würden sie ihm das schon austreiben können. Irgendwann würde er es schon noch einsehen.
Falsch gedacht. Der Blonde sträubte sich bis zuletzt. Bis der Zwang der Familie zu groß wurde. Bis er in den Augen seiner Eltern "nicht mehr tragbar für diese Familie" geworden war.
Bis man auf Veranstaltungen anfing zu unterschlagen, dass man überhaupt einen Sohn hatte. Bis er sich dazu entschloss,
sich von diesem Haufen rückgradloser Arschgeigen loszusagen. Sogar vor Gericht hielt er stand. Als es hieß: Er gegen sein eigen Fleisch und Blut.
Er durfte dort weg. Weg von dieser Brut, die sich einmal 'Familie' nannte. Zwar bekam er - er war ja erst sechzehn - einen Betreuer, aber das war schon in Ordnung für ihn.
Alles war besser, als so weiterzumachen. Er war ja bereits heilfroh, nicht in ein betreutes Wohnen gesteckt worden zu sein.

Ironischerweise war der Betreuer von damals Ichigo's Schlüssel zur Zukunft, die er sich heute erarbeitet hatte.
Es dauerte nicht lange, da wurde auch ihm klar, dass Ichigo Talent besaß. Talent für die Musik. Zwar hatte man ihn in der frühen Kindheit gefördert,
doch da ihm der klassische Stil sowas von am Allerwertesten vorbei ging, verwarf man das auch wieder.
Jedenfalls hatte sein neues Kindermädchen einen guten Draht zum Besitzer eines Plattenlabels. Man machte sich bekannt,
nahm den einen oder anderen Song auf und stellte fest: Dieser Junge hatte Talent. In diversen Aspekten der Musik.
So viel Talent, dass er einmal einer der ganz großen hätte sein können.

Und siehe da: Hat doch geklappt.