Steckbrief: Fukuwa

 

♣ ABOUT ME
What the f*ck do you want? GTFO!



Name:. Fukuwa Nakao
Geburtstag:. 29. Mai (18 Jahre)
Sternzeichen:. Zwilling
Beruf:. Sänger, Bandleader

Größe:. 1.74m
Gewicht:. 70kg
Haarfarbe:. dunkelgrau
Augenfarbe:. gelb

♠ I AM
... your biggest nightmare, if you don't leave... now...

(+)
besitzergreifend | unnachgiebig | abgebrüht (gegen Hater etc.) | unbeugsam | einzigartig

(-)
gewaltbereit | pervers | explosiv | rücksichtslos | grausam

Stärken:.
geringe Beeinflussbarkeit | vermeiden von Monotonie | stellt Männer und Frauen problemlos auf eine Stufe

Schwächen:.
kaum Selbstbeherrschung | Frauen, die ihm die Stirn bieten können | geht stets ohne Rücksicht auf Verluste vor | sein Bruder (... -.-)


♥ LIKES & DISLIKES
You know what? I hate curious people like you are. And I love torturing them!

(+)
neues, langlebiges Spielzeug | seinen Job (und alles was dazu gehört) | sein Leben in vollen Zügen nach seinen Regeln zu leben

(-)
Weicheier | Schnulzen | alles was niedlich ist | Langeweile | Ordnung | Schwuchteln


♦ FAMILY & FRIENDS & ENEMIES
... What else do you want to know? Should I tell you the whole story of my life? Yes? ... What's wrong with you?

Familie:.
Vater: Mein Alter? Ach, der ist ganz in Ordnung.
Er hat mich schon immer einfach mein Ding machen lassen. Nicht, dass er mir hätte was sagen können, als er's versucht hat...
Mutter: Ich glaube, sie ist dumm wie Stroh. Nörgelt mich laufend an, warum ich nicht so ein braves Kind wie Hotaru sein könnte.
Mal ehrlich, sonst noch Wünsche? Laufend tut sie so, als hätte sie was zu melden.
Abgesehen davon wird das nie in ihren Schädel gehen, dass Hotaru sie nicht leiden kann. Niemals.
Hotaru: Mein kleiner... großer Bruder. Er ist total korrekt, ehrlich.
Er kann zwar nicht allzu viel machen, aber so ist das halt. Außerdem ist er der Einzige, der wenigstens versucht, mich nicht laufend damit vollzujammern, dass er sich Sorgen macht. Schiefe Bahn, blabla.
Ich denke, wenigstens er versteht mich ein wenig.
Außerdem ist er der beste Songwriter den ich mir nur vorstellen könnte. Die Musik ist uns eben im Blut.

Freunde:.
... Seh ich so aus?

Feinde:.
Ichigo: Ein totales Arschloch. Bildet sich was darauf ein, was er doch ist und kann eigentlich nichts.
Und er glaubt natürlich, dass noch keiner kapiert hat, dass er seine ganzen Songs aus anderen zusammenbastelt und sich alles einfach gleich anhört.
Ich hab echt Lust, dem Schleimscheißer mal wieder mächtig auf's Maul zu geben.

Keisuke & Makoto: Diese Schwuchteln sind echt mehr als abartig.
Außerdem echt peinlich, wenn man sich als Homo gibt und eigentlich mit Frauen vögelt.
Aber was da noch abgeht... *schaut angewidert drein* ... will ich gar nicht wissen.

Daichi: Keine Ahnung, was das Balg auf der Bühne zu suchen hat. Sowas gehört eigentlich auf 'nen Spielplatz.
Sobald er älter ist, hört sich das eh niemand mehr an. Und dann wird er flennen wie ein kleines Kind.

Megumi: ... -.- Wie mich diese Pute nervt.
Tut immer auf "Ach, guck doch nicht so streng." oder "Eigentlich bist du doch 'n ganz netter Kerl."
Falls du das jemals lesen solltest, du blöde Hure: Du weißt nichts über mich! Gar nichts! *hmpf*


♪ OTHER

Fukuwa war schon immer ein Außenseiter - er wollte auch nie dazugehören.
Diese Langweiler die alle diesselben Sachen taten und mochten; einfach nur zum Kotzen.
Schon als er klein war hörte er ungewöhnliche Musik - mit seinen Hobbies sah es ganz ähnlich aus.
Allmählig entwickelte er sich rundum zum Soziopathen, dem jegliches Gewissen und Vernunft fremd war.
Der Einzige, mit dem er sich abgab - und es schien, als sei er ohnehin das Einzige, was ihm wirklich wichtig war - war sein großer Bruder.
Der tolerierte zwar seinen Lebensstil, war aber nie wirklich glücklich damit. Immerhin hatte er schon Vieles miterlebt, das Fukuwa getan hatte,
Manches zwar nur aus Erzählungen aber Einiges mit Schrecken.

Hotaru sorgte sich, dass sein Bruder einmal auf die komplett schiefe Bahn geraten würde. Es geschah - und er konnte nichts dagegen tun.
Von Geschichten über Zigaretten, über Alkohol und Gewalt, bishin zu Drogengeschäften ist die Rede -
bis auf das Letzere alles, bevor er das zwölfte Lebensjahr erreicht hatte.
Fukuwa lebte immer exzessiver, kam aber nie weit genug vom Weg ab, um Hotaru irgendwann im Stich zu lassen.
Wahrscheinlich war sein großer Bruder das Einzige, was ihn einigermaßen bei Verstand hielt und ihn wenigstens eine Sache ernstnehmen ließ.
Sämtlichen anderen Dingen, Tieren und Menschen begegnete er gewissenlos und brutal.

Rücksichtnahme zählt bis heute nicht in seinen Wortschatz. Weder auf sich, noch auf Andere.
Das Leben ausleben, ohne Grenzen. Und wenn es irgendwann endet, dann ist das so.
Bereuen werde ich nicht das Geringste.