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♣ ABOUT US
You ask, why we introduce ourself together? - Well... it's fun! Don't you think, bro? - It was your idea. - ... Yo... don't fall into my back now...
Name:. Keisuke Araki | Name:. Makoto Osaka
Geburtstag:. 8. August (18 Jahre) | Geburtstag:. 13. September (17 Jahre)
Sternzeichen:. Löwe | Sternzeichen:. Jungfrau
Beruf:. Sänger, spielt gelegentlich Bass | Beruf:. Sänger, spielt manchmal E-Guitarre
Größe:. 1.80m | Größe:. 1.72m
Gewicht:. 76kg | Gewicht:. 69kg
Haarfarbe:. nussbraun | Haarfarbe:. graubraun
Augenfarbe:. marineblau | Augenfarbe:. waldgrün
♠ WE ARE
... an unbeatable team. Like no one ever was. ... Or something like that.
(+)
selbstbewusst - Beschützerinstinkt - optimistisch - mutig - beherzt
warmherzig - nachgiebig - tolerant - besonnen - einfühlsam
(-)
überheblich - selbstverliebt - hitzköpfig - aufbrausend - schwierig - dumm
ein wenig berechnend - still - unpersönlich - nüchtern - trocken
Stärken:.
Selbstbeherrschung (meistens) - Selbstvertrauen - Spontanität
Ehrlichkeit - Objektivität - Gerechtigkeitssinn
Schwächen:.
Stursinn - Rauflust - Egoismus
Keisuke /// - Motivationslosigkeit - Trägheit
♥ LIKES & DISLIKES
OH! How's about the babes? I love them! - Hmpf. - Hmpf? - Never mind. - What's up, bro? - Quit that. - Oh... okay?
(+)
sich im Ruhm suhlen - lässige Klamotten - Makoto~
Keisuke...? /// - den nächsten Auftritt planen - Filmeabende
(-)
Kritiker (Alles Kunstbanausen!) - diverses Gemüse - Katzen
(u.A. durch Kei) in Probleme verwickelt werden - Fangirls - Aufdringlichkeit
♦ FAMILY & FRIENDS & ENEMIES
Well, we are like our own family, right? - Yes. - Wow... that was enthusiastic. - You know that I love you, Kei. - And I love you too.~ *smirks*
Familie:.
Also ich kann mich nicht mehr wirklich an meine Eltern erinnern. Man hat mir irgendwann mal erzählt, dass sie sich wohl den
ganzen Tag die Birne weggesoffen haben. Aber besser ist das, hätte ich ein normales, langweiliges Leben gehabt,
wäre es doch gar kein so spannendes Leben gewesen. Und ich hätte Mako nie kennengelernt. Keine Ahnung, wo und was ich heute wäre,
wenn ich damals nicht von meinen Eltern weggeholt worden wäre.
Ich erinner' mich noch bedingt an meine Eltern. Meine Mutter war wohl sehr aufopferungsvoll, aber schlichtweg überfordert.
Mein Alter hat's ihr wohl auch nicht leicht gemacht, na ja...
Jedenfalls, für mich ist Kei meine Familie. Mehr brauch' ich nicht, hab' ich nie gebraucht.
Und... ich bin doch auch glücklich, so wie es ist. Was will man da mehr?
Freunde:.
Öhmm... ... ...
Wie wär's, wenn wir das Thema lassen? Wir sind zwei einsame Wölfe, wie ein kleines Rudel.
Okay? Okay. *hust*
... Kei... Das macht die ganze Sache echt nicht besser... So ein paar Leute haben wir da doch...
Und vergiss nicht
Feinde:.
Ichigo: Ernsthaft, Bro. Lass mich bloß in Frieden mit dem. 'n größeres A*schloch gibt's auf dieser Welt nicht!
Meinst du nicht... das ist etwas übertrieben ausgedrückt? Du hast doch nur nie versucht, dich richtig mit ihm
STFU! ಠ_ಠ
Fukuwa: Nein, wirklich. Ich hab noch nie eine so gestörte Persönlichkeit getroffen.
... Ausnahmsweise muss ich dir da kommentarlos zustimmen.
♪ OTHER
Der erwähnenswerte Teil ihrer Geschichte beginnt erst dann, als sie sich trafen.
Schon bevor Makoto ebenfalls ins Heim kam, lebte Keisuke dort schon längst. Aber anstatt sich mit den Anderen anzufreunden,
spielte er lieber allein oder raufte sich. Wirklich Anschluss gefunden hatte er nie. Bis Makoto kam.
Makoto war ein kleinlautes, zudem auch ziemlich kleingewachsenes und schmächtiges Kerlchen. Ebenso wie Keisuke tat er sich schwer,
sich mit den übrigen Kindern zu verstehen. Das lag allerdings mehr daran, dass er zu schüchtern war. Nicht, dass er kein Interesse gehabt hätte.
Aber man hatte an ihm wenig Interesse, da er sich nur schwer zum Spielen motivieren ließ.
Als es schließlich zum Streit kam und der kleinlaute Junge sich nicht zu wehren wusste, schritt Keisuke ein und beschütze ihn.
Er vermöbelte den "Blödian" - auch wenn das bei den Betreuern alles Andere als gut ankam. Er bekam mächtigen Ärger - er fiel ja ohnehin laufend negativ auf -
und keiner wollte ihm glauben, als Makoto ihn verteidigte. Als gutmütiger Junge, der nur schlichten wollte, wurde er abgetan -
Keisuke versuchte gar nicht, sich selbst zu verteidigen. Er wusste ja, dass er den Kleinen beschützt hatte.
Und dazu stand er, egal in welcher Hinsicht.
Schließlich wuchsen sie im Heim auf, fingen irgendwann an, sich für Musik zu interessieren und... das Schicksal nahm seinen Lauf.
Sie wurden ziemlich gefördert, was ihre musikalische Bildung anging. Auch wenn sie sich nur bis zu den Grundlagen leiten ließen
und Keisuke dann entschied, auf eigene Faust weiterzumachen. Dieser klassische Rotz ist eben viel zu... langweilig!
So entwickelten sie mit der Zeit ihren ganz eigenen Stil, auch wenn sich insbesondere Makoto gern von dem inspirieren ließ,
was er so im Fernsehen aufschnappte. Vieles davon passte Keisuke kein Stück in den Kram. Fast alles wurde verworfen,
um nicht den eigenen Stil zu verlieren. Der Hellhaarige ließ sich führen, so wie er es eigentlich schon immer getan hatte.
Mit der Zeit wurden sie zu einer Art Garagenband. Einer ihrer Betreuer hatte dafür gesorgt, dass sie ein paar vernünftige Instrumente bekamen.
Erstaunlich schnell wuchs ihre Bekanntheit und irgendwann, da wurden selbst ihre Genossen aus dem Heim neugierig,
die sich sonst lieber mit Keisuke prügelten.
Ihre ersten Auftritte waren ziemlich unspektakulär. Sie traten kurz auf, meist als Vorgruppen.
Aber irgendwann fanden sie einen Sponsor, der ehrliches Interesse an ihnen hegte und ihnen schließlich zu mehr Bekanntheit verhalf.
Binnen kürzester Zeit waren sie plötzlich gefragt, traten imens oft auf, übten jeden Tag, um nicht auf der Stecke zu bleiben.
Auftritte im Fernsehen folgten und irgendwann boomte es.
Und... wie sind wir nochmal auf die Idee mit dem Fanservice gekommen?
Hm... Ist doch eigentlich egal, oder nicht? ♥
... Nein, wirklich. Ich würd' jetzt gern
Kei. Es ist egal.~
